Vor allem in der kalten Jahreszeit benötigen Hände und Nägel mehr Aufmerksamkeit und Pflege, denn mit den sinkenden Temperaturen wird die Haut im allgemeinen stärker beansprucht. Kommt ein ständiger Wechsel zwischen Innen- und Außentemperatur hinzu, wird die Austrocknung noch gefördert.
Gerade bei Kälte ist die Durchblutung der Haut vermindert. Dadurch kann sie ihrer natürlichen Schutzfunktion und Fähigkeit zur Fettbildung nicht wie gewohnt nachkommen. Häufiges Händewaschen in erkältungsreichen Zeiten lässt die Haut strapaziert und rissig, gerötet und trocken aussehen. Welche Pflege Hände und Nägel im Winter benötigen, darüber möchten wir hier informieren.
Feuchtigkeit, Feuchtigkeit, Feuchtigkeit
Mit jedem Händewaschen geht der Haut Feuchtigkeit verloren. Doch ihre Reserven an Feuchtigkeit sind nur begrenzt. Ohne eine entsprechende Pflege in der kalten Jahreszeit werden der Schutzmechanismus und die Fettschicht der Körperoberfläche stark in Mitleidenschaft gezogen.
Gerötete, brennende und spannende Haut ist ein Anzeichen dafür, dass Feuchtigkeit und Fett dringend benötigt werden. Haben sich bereits feine Risse gebildet, können Krankheitserreger ungehindert in die oberen Hautschichten eindringen und eine schmerzhafte Entzündung verursachen.
Doch die vielfältigen Angebote spezieller Pflegemittel für die Hände lassen je nach Hauttyp kaum einen Wunsch offen. Inzwischen haben die Hersteller auch die Bedürfnisse ihrer Kunden mit sensibler Haut erkannt oder in vielen Produkten die Verwendung von Duftstoffen reduziert. Welches Pflegemittel letztlich in Frage kommt, dazu kann die Beratung durch eine Fachkraft behilflich sein.
Wie pflege ich meine Hände im Winter?
Die Pflege der Hände beginnt mit einer milden Seife. Sie ist bestenfalls ph-neutral und verfügt über rückfettende Eigenschaften. Nach dem Händewaschen ist mehrmals täglich die Verwendung einer feuchtigkeitsspendenden und fetthaltigen Handcreme zu empfehlen.
Vor allem in der Nacht, wenn die Regenerierung der Haut am intensivsten verläuft, kann das Auftragen einer entsprechenden Creme unterstützend wirken.
Ein Handpeeling und eine Handmaske können einmal wöchentlich das winterliche Verwöhnprogramm ergänzen. Die spezielle Pflege eignet sich dazu, mögliche Feuchtigkeitsdefizite auszugleichen.
Außerdem wirken Peeling und Maske vorzeitigen Altersprozessen der Haut entgegen. Und wer einmal ein duftendes Handbad und anschließend eine entspannende Handmassage erleben durfte, wird den wohltuenden Effekt künftig nicht mehr missen wollen.
Behandlungsmöglichkeit von Nägeln und Nagelhaut
Eine ideale Behandlungsmöglichkeit von Nägeln und Nagelhaut sind Nagelöle. Ihre tägliche Anwendung verhindert eine unangenehme Verhärtung der Nagelhaut. Die Konsistenz der Nagelöle erleichtert das Auftragen. Sie sind mit pflanzlichen Substanzen wie Jojoba- oder Mandelöl, Vitaminen oder Aloe vera angereichert.
Ihre Bestandteile gleichen die fehlende Feuchtigkeit normalerweise schnell wieder aus. Eine regelmäßige Anwendung von Nagelöl unterstützt die Fingernägel in ihrer Widerstandsfähigkeit, denn dem Bruch und Splittern der Nägel können die pflanzlichen Inhaltsstoffe des Nagelöls vorbeugen.
Für die Pflege zwischendurch sind sogenannte Nagelpflegestifte eine wirkungsvolle Ergänzung zum Nagelöl. Sie erweisen sich als besonders handlich, platzsparend für unterwegs und günstig im Preis. Damit lassen sich spröde und trockene Fingernägel im Winter einfach und bequem behandeln. Für die tägliche Nagelpflege gibt es verschiedene Ausführungen – mit Pinsel oder Rollkugel zum Auftragen der Flüssigkeit.
Nicht nur in den Wintermonaten sollte die überstehende Nagelhaut mit Vorsicht entfernt werden. Sie schützt das Nagelbett vor dem Eindringen von Krankheitserregern. Ihr wertvoller Schutz kann unter der Verwendung von scharfkantigen und spitzen Gegenständen leicht beschädigt werden.
Deshalb ist zur Pflege der Nagelhaut ausschließlich ein Rosenholzstäbchen zu verwenden, die es in Drogeriemärkten zu kaufen gibt. Doch zunächst wird die Nagelhaut mit einem Nagelhautentferner benetzt. Dabei sollte die Flüssigkeit entsprechend den zeitlichen Angaben des Herstellers einwirken.
Nach Ablauf der Einwirkzeit kann die überstehende Nagelhaut sorgsam mit einem Rosenholzstäbchen abgelöst und bis zum Rand des Nagelbettes zurückgeschoben werden. Anschließend ist ein gründliches Händewaschen ratsam. Das Eincremen mit einem entsprechenden Handpflegemittel und die Verwendung eines Nagelöls runden die winterliche Pflege der Nagelhaut ab.
Mit diesen Pflegetipps überstehen Hände und Nägel geschützt die kalte Jahreszeit. Ein gepflegtes Aussehen der Hände ist für viele Menschen so ansprechend wie eine Visitenkarte.
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